Christoph Gerlach Blog Reisen

30.8.2019

Gardasee/Wien 2019 – Tag 8

Filed under: 2019-08 Gardasee/Wien — Christoph @ 21:48

Für den letzten Tag am Gardasee hatten wir uns noch etwas Besonderes aufgehoben: einen Ausflug auf den Monte Baldo – mit über 1800m Höhe hier einer der höchsten Gipfel und der einzige erschlossene. Wir hätten den Ausflug schon an einem früheren Tag gemacht, allerdings war der Norden des Gardasees und speziell die Berge oft in Wolken gehüllt. Am letzten Tag hatten wir Glück und hatten weitgehend ein Prachtwetter und auch die vorsichtshalber mitgenommene Jacke musste nur für kurze Zeit gegen die Kälte eingesetzt werden.

Der Aufstieg erfolgt bequem mit der Gondel. Der Andrang war groß, aber die etwas mehr als eine Stunde warten hat sich völlig gelohnt.

Schon von der Mittelstation hat man enen schönen Blick auf Malcesine mit Burg und den Gardasee.

Oben angekommen erst mal ein Erinnerungsfoto mit Vanessa:

Auf dem Skihang nebenan graste eine größere Herde Schafe mit einzelnen Ziegen dazwischen.

Die Mähroboter …

Die Ziegen wirkten ingesamt etwas cleverer und mit dem Ziegenbart auch irgendwie gestylter.

Und mal ein ganzes Mäh-Platoon ..,

Insgesamt war das schon eine großere Herde, auch wenn sie eher auf der Suche mach dem saftigen Gras am Horizont waren, denn an uns interessiert.

Aber auch der Mensch ist ein Herdentier … von der Bergstation der Gondel war die Richtung zum besten Aussichtspunkt klar vorgegeben. Dort war gleichzeitig der Startpunkt für zahlreiche Paragleider, die einzeln oder im Tandem in den Aufwind flogen.

Vom Aussichtspunkt hatte man tatsächlich einen schönen Blick, auch wenn die Sicht ein wenig diesig war. Richtung Norden:

Und nach Süden:

Anschließend ging es wieder mit der Gondel ins Tal und auf einen Rundgang durch Malcesine. Der auf einen Fels gebaute Ort war sehr verwinkelt mit engen Gassen, Tunneln und Kopfsteinpflaster.

Aus dem Bus zurück nach Torri del Bonaco ein letzter Sonnenuntergang für uns am Gardasee:

Nochmals gab es Pasta und Salat, wobei es sich auszahlte, die Restaurants in der ersten Reihe zu ignorieren und etwas ab von der Haupt-Touristenmeile einzukehren.

Inzwischen war es dunkel und mit einem abendlichen Blick über den Hafen von Torri del Benaco endet die Reise an den Gardasee.

Morgen geht es zurück nach Wien und die Busfahrt nimmt den ganzen Tag ein. Daher wird es für den Tag keinen Blogeintrag geben.

29.8.2019

Gardasee/Wien 2019 – Tag 7

Filed under: 2019-08 Gardasee/Wien — Christoph @ 21:27

Auf meinen Wunsch hin ging es heute nach Verona, bis wohin man etwa anderthalb Stunden mit dem Nahverkehrsbus fährt.

Der Bus endet direkt im Zentrum am Rand der Altstadt am Amphietheater. Dort finden leider gerade Bauarbeiten statt und außerdem ein Opern-Festival, so dass die Arena nicht in ihrer vollen Pracht besichtigt werden konnte. Außerdem war es in der Arena dermaßen aufgeheizt durch die hellen Steine, dass wir es dort nur kurz ausgehalten haben. Überhaupt ist die Arena von außen fotogener als von innen.

Danach haben wir in einer Seitenstraße einfach und lecker gegessen.

Die Häuser von Romeo und Julia waren sehr überlaufen und wir haben nur einen Blick um die Ecke riskiert.

Überhaupt war in der Innenstadt von Verona viel los, allen voran in der Edel-Einkaufsstraße.

Dann ging es mit dem Bus zurück nach Torri del Benaco wo es bei schönem Sonnenuntergang und allerdings etwas unangenehmen Wind ein Abendessen gab.

28.8.2019

Gardasee/Wien 2019 – Tag 6

Filed under: 2019-08 Gardasee/Wien — Christoph @ 21:15

Heute war ein „Gammeltag“, d.h. wir haben nichts besonderes unternommen sondern stattdessen eine Weile am Hausstrand von Torri del Benaco gechillt und am Abend in unserem Appartement selber gekocht.

An der Promenade von Torri del Benaco haben die Restaurants Terassen im Gardasee.

27.8.2019

Gardasee/Wien 2019 – Tag 5

Filed under: 2019-08 Gardasee/Wien — Christoph @ 21:00

Auf Wunsch von Vanessa haben wir heute einen Tag in Venedig verbracht, wobei es dort schon recht schön war trotz der etwa 2,5 Stunden Fahrt pro Strecke dorthin. Eine Stadt ohne Autos ist schon unglaublich klasse!

Wobei wir gleich nach der Ankunft zur Insel Burano weitergefahren sind. Dort hat man sich mit der Gestaltung der City viel Mühe gegeben und alle Häuser in bunt gemacht.

In Vendig ist man zu den Inseln zwangsläufig mit den Nahverkehrs-Fähren unterwegs. Eine verantwortungsvolle Aufgabe ist beim Anlegen das Vertäuen der Fähre, die zu Recht die Aufmerksamkeit der gesamten Gästeschaft erfährt.

Auf der Insel -Torcello hatte Vanessa ein Restaurant ausgemacht, in dem man wirklich sehr schön gesessen und gegessen hat

Vom Glockenturm der dortigen Kirche konnte man sich ein gutes Bild der Lagune machen, hier der Blick auf Burano.

Zurück in Venedig sind einige Standardbilder leider nicht zu vermeiden, wobei es auch skuriles gab wie Straßenkunst und Buchläden.

An etlichen Stellen wurde geangelt.

Und der Schnappschuss des Tages:

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