Am letzten Tag am Strand gilt es alles nachzuholen was an den vorherigen Tagen nicht erledigt wurde. Zum Glück hatten wir heute den zweiten regenfreien Tag in Folge, so dass wir viel Zeit am Strand verbracht haben.
(In Richtung Naturschutzgebiet setzt sich der Strand fort. Dort wurde offenbar gerade begonnen, einen weiteren Hotelkomplex zu bauen.)
(Der Strand endet mit einigen Klippen.)
(An den Klippen versuchten zwei Angler ihr Glück – fingen aber nichts.)
Ein Traum von Vanessa waren Fotos mit großen Seifenblasen am Strand. Dafür hatte sie extra aus Wien die Basis für die Seifenblasenflüssigkeit mitgebracht.
Auch der nächste Punkt auf Vanessas Liste konnte noch abgehakt werden: Für ein schnelles Foto konnte sie ein Standup-Paddelboot ausleihen.
Mit der Tierwelt am Strand kamen wir auch wieder in Berührung. Die klaren Herscher sind die Krebse. Es gibt sie in allen Größen und sie bewohnen den gesamten Strand mit ihren oft nur wenige Zentimeter voneinander entfernten Wohnhöhlen.
(Nur selten hielten die Krebse bei Annäherung still wie dieser hier.)
(Im Dunkeln wandert ein Einsiedlerkrebs über den Strand. Man erkennt ihn an den charakteristischen Spuren, während er sich vor uns in dem Gehäuse versteckt.)
Am letzten Abend haben wir ein „Seafood“-Restaurant besucht.
(Mein Abendessen: Garnelen in Curry mit Reis.)
Morgen früh werden wir um 9:30 Uhr im Hotel abgeholt und zu unserer Fähre nach Phuket gebracht. Dort werden wir den Tag verbringen, bevor es Abends erst zum Flughafen und dann von dort via Dubai nach München geht. Den nächsten Beitrag werde ich daher voraussichtlich erst von Deutschland aus schreiben.